Einer der wichtigsten „Sauerstofflieferanten“ Athens liegt in der Nähe von Kouvaras. 20.000 km2 Kiefernwald schenken uns Leben und verschönern eine der faszinierendsten Ecken des attischen Landes. Kleinere und größere Hügel und das imposante Bergmassiv von Mavrovouni ragt aus der Waldlandschaft empor, der Wald von Kouvaras, eine Oase für das Leben und die Schönheit der Natur. Die Schnellstraße Kouvaras-Avlaki verbindet den Wald von Kouvaras mit der Küstenstadt Porto Rafti am Euböischen Golf durch eine Route, auf der man eine bezaubernde Landschaft bewundern kann, die es dergleichen kaum mehr in Attika gibt.

Die Berge Mavrovouni und Merenda (oder Ämatoriza) sind die zwei größten Berge der Region von Kouvaras. Wege zum Wandern, zum Mountainbiken, Stationen zum Picknicken und um sich ein wenig zu erholen (Evangelistria), Klöster und Mönchsgemeinschaften koexistieren harmonisch mit dem Wald. Ein Spaziergang bis zur Kirche des Heiligen Efstathios am Berg Merenda wird Ihnen eines der faszinierendsten Naturschauspiele unseres attischen Landes schenken. Die Größe des Waldes und die dahinter gelegenen Meere lassen Ihren Blick ins Weite schweifen. Wenn Sie sich aber dazu entscheiden diese Wanderung an einem kühlen frischen Tag zu unternehmen, werden Sie die Inseln der Kykladen und die geschwungene Küste von Attika zu sehen kriegen und werden sich so sogar an den Geographieunterricht in der Schule erinnern.

Wie auch immer Sie Ihre Wanderung planen wird das Dorf Kouvaras immer auf Sie warten, mit einem Kaffee, einem Erfrischungsgetränk, einem guten Essen und dem wohltuenden Gefühl, eine der schönsten Ecken unseres Landes, die Gemeinde Saronikos, mit guten Freunden entdeckt zu haben